DIE WEINAPOTHEKE
Der Hallenser Medizinprofessor Dr. Friedrich Hoffmann (1660-1742)
Inhalt
Weinmedizin ? S.7
(Eine rhetorische Frage)
"Schwester Pur!" S. 9
(Eine Story)
Eher Arznei als ein Getränk S. 13
(In der Antike)
Der Rausch als Therapie S. 23
(Montaigne, Rabelais und Co.)
Kaffee war eigentlich Wein S. 27
(Die armen Araber)
Der lange Kampf der Weingegner S. 31
(Die gab es auch schon immer)
Der Dämmerschoppen, eine ärztliche Erfindung S. 35
(Eine Story aus Mainz)
Weindunst ist Heildunst S. 43
(Ein "Weinverdunster" als Klinikgerät)
Weinmedizin für die Frauen und Kinder S. 55
(Für die Schwangere eher Wein als Gemüse)
Die Rheingauer Weinkur S. 67
(So etwas verschrieb der Arzt)
Der Rheingau, eine riesige Apotheke S. 79
(Der Wein als Herzmittel)
Das Weinfaß im Arzneischrank S. 91
(Über "klinische" Mengen)
Weinkur für den Wallufer Gemeindebullen S.97
(Pro Tag eine halbe Flasche)
Die letzten Weintherapeuten S. 101
(Männer, bei denen einem das Herz aufgeht)
DIE KRÄUTERWEINE S. 115
(Drei Beispiele)
JOHANNESWEIN S.121
(Gegen Depression)
Das Kraut, das ins Lot bringt S. 127
Nachbarschaft zum "Johannes-Trunk" S. 131
ROSMARINWEIN S. 135
(Schon bei den Babyloniern)
Einer der ältesten Kräuterweine S. 137
Für blutjunge Subjekte verboten S. 143
BASILIKUMWEIN S. 147
(Für die Melancholischen)
Ein vermaledeytes Kraut S. 149
Ein Kraut wider die Kopfhängerei S. 153
Melancholie und Zeitgeist S. 157
Ausblick S. 157
ANHANG S. 173-183
Literaturhinweise für den medizinisch interessierten Leser
Bibliographie der Quellen
Personenregister
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